Angola gehört weltweit zu den Ländern mit der höchsten Kindersterblichkeit. Denn gerade in den ländlichen Gebieten gibt es kaum Zugang zu Nahrung und medizinischer Versorgung. JAM Deutschland hat deshalb ein Programm entwickelt, um den teilweise stundenlangen Weg zum nächsten Krankenhaus zu überbrücken – mit ambulanten Gesundheitsposten.
Durch diese medizinische Hilfe kann auch in entlegenen Gebieten die basismedizinische Versorgung sichergestellt werden. Familien werden in Ernährungs- und Hygienerichtlinien geschult und Unterernährung wird schnell erkannt und therapiert. Eine große Hilfe vor allem für die Menschen, die eine besondere Fürsorge nötig haben: Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter.
Schon mit insgesamt 50.000 Euro kann die komplette Infrastruktur für einen Gesundheitsposten aufgebaut und die Versorgung für ein Jahr gewährleistet werden. Das sind 500 x 100 Euro oder 1.000 x 50 Euro. Diese Beträge können in Angola Großes erreichen: Leben retten.